Was

schreibt

die

Presse?

Foto Martin Buchholz
Bekenntnisse

»Der böseste und zugleich witzigste Wortwerker dieser Republik.«
(Die Zeit)
Bekenntnisse

»Was dieser Mann mit unseren Hirnwindungen und zugleich mit unserem Zwerchfell anstellt, ist hinterhältigste Vergnügung. Allerdings: Wer da nicht selber mitdenkt und mitgeht, ist schon nach den ersten zwei Wegbiegungen dieser verwirrenden, immer wieder überraschenden Gedankengänge rettungslos verloren. Hier muß man geistig folgen können - auch wenn man vor lauter Lachen immer wieder hinterherhinkt.«
(NDR)
Bekenntnisse

»Martin Buchholz dreht mit seinen Sprüchen die Welt um, stellt sie vom Kopf bis auf die Füße, als gäbe es eine Neuauflage des kopernikanischen Schocks. Eine spartanisch-existentialistische Ausstattung ist alles, was er braucht: schwarze Klamotten, schwarze Bühne, ein Stehtisch, ein Barhocker. Einfach ein Mann, eintausend Worte. Klassisches, fieses, hintersinniges politisches Wortkabarett mit Tucholsky- und Brecht-Touch, für das die Zeiten immer am besten sind, wenn sie mies sind. So kann es also immer noch zugehen auf der Kleinkunstbühne, trotz Comedy-Boom, der für Buchholz was von einem „Opti-Mist-Haufen" hat. Zwei Stunden lang schwitzt er sich einen ab, beim Wort-Stamm-Herausschälen, Sinn-Verdrehen und Erzählbogen-Spannen, hetzt seine Zuhörer mit Berliner Schnauze durch einen pausenlosen, erbarmungslosen Monolog, dessen sämtliche Pointen mitzukriegen unmöglich ist, weil sie schneller und häufiger kommen, als man schalten könnte.«
(Süddeutsche Zeitung)
Bekenntnisse

»Politkabarett vom Allerfeinsten: Buchholzens geniale Boden-Analyse des Grundgesetzes gehört ins Stammbuch eines jeden denkenden Bürgers. Ein Satiriker im Sinne eines Tucholsky.«
(Abendzeitung, München)
Bekenntnisse

»Keiner wird verschont vom scharfzüngigen Linksdenker, der witzige Aphorismen, satirische Spitzen und doppeldeutige Pointen am laufenden Band produziert. Denn Buchholz gibt Nachhilfeunterricht in Weltanschauung, nach simpler Methode: er geht den Worten an die Wurzel, dreht und erweitert, wendet und wandelt sie spielerisch bis zu erhellendem Sinn und absurder Logik, Kalauer inklusive. Ein geniales Grusical mit galoppierenden Übergängen, in dem jeder verbale Schlag ein Treffer ist.«
(tz München)
Bekenntnisse

»Man kann es wieder erleben, das Naturereignis Martin Buchholz. Zwei Stunden lang fällt er mit einem tosenden Wortorkan über den Zuschauer her und gönnt ihm keine Pause. Ein atemberaubendes Programm. Alle bekommen sie ihr Fett weg. Ossi wie Wessi, die Offiziellen wie Inoffiziellen deutscher Politik, die neue Rechte und die zankende Linke. Er fordert den Zuschauer und -hörer von der ersten bis zur letzten Minute. Wer zu Buchholz kommt, weiß normalerweise, was ihn erwartet. Wer es nicht weiß, hat vielleicht doppelt und dreifach das Vergnügen.«
(Neues Deutschland)